Wärmeschutz & Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

In den letzten Jahren sind die Anforderungen an den Wärmeschutz im Bauwesen kontinuierlich gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass wärmegedämmte Konstruktionen einen immer größeren Stellenwert erhalten. Durch eine effektive Wärmedämmung wird der Wärmeverlust durch die Gebäudehülle minimiert, was zu geringeren Heizkosten und einem angenehmen Raumklima und Wohnkomfort führt. Wärmegedämmte Konstruktionen können verschiedene Elemente umfassen, wie Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) für die Fassaden, Wärmedämmungen für Dächer und Decken sowie Wärmedämmungen für Böden und Keller. Diese Konstruktionen verwenden hochwertige Dämmmaterialien, die eine effiziente Wärmeisolierung gewährleisten, wie zum Beispiel Mineralwolle, Holzfaserplatten, Kork, Polystyrol und Hartschaum wie auch Schaumglas. Die Bedeutung wärmegedämmter Konstruktionen im Bauwesen liegt nicht nur in den energetischen Vorteilen, sondern auch in den gesetzlichen Vorschriften und Richtlinien. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) in Deutschland wurde vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) abgelöst und ähnliche Vorschriften in anderen Ländern schreiben bestimmte Wärmeschutzstandards vor, die bei Neubauten und Sanierungen einzuhalten sind. Durch eine effiziente Wärmedämmung können Bauwerke energieeffizienter, umweltfreundlicher und ökonomisch vorteilhafter gestaltet werden. Daher wird der Wärmeschutz immer mehr zum integralen Bestandteil des modernen Bauens. Wir beraten Sie gerne persönlich.

Wie ist die Vorgehensweise bei der Ausführung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS)?

In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen anhand von Bildmaterial und Erfahrungen aus vergangenen Projekten exemplarisch aufzeigen, welche Schritte wir beim WDVS vornehmen und worauf wir besonders achten.

Projektplanung

Der jeweilige Konstruktionsaufbau wird nach den örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen ausgewählt. Hierbei werden Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV), von Kunden, Planern und Architekten berücksichtigt. Bei der Durchführung Ihres Projektes koordinieren wir auch gerne Nebengewerke, wie z.B. Dachdecker oder Elektriker. Durch unsere langjährige Erfahrung ist es uns möglich, auf gewerkübergreifendes Fachwissen zurückzugreifen.

Anbringung der Dämmplatten

Die Wärmedämmplatten werden mittels eines Klebemörtels an den Untergrund geklebt und ggf. verdübelt.

Anbringung der Dämmplatten

Die Wärmedämmplatten werden mittels eines Klebemörtels an den Untergrund geklebt und ggf. verdübelt.

Anbringung von Putzprofilen etc.

Je nach örtlichen Gegebenheiten kommen verschiedene Putzprofile zum Einsatz. Dazu zählen u.a. Kantenschutzprofile, Anputzleisten, Dehn- und Abschlussprofile.

Ausführung der Verputzarbeiten

Bei den Verputzarbeiten wird der Mörtel entweder von Hand aufgezogen oder durch maschinellen Einsatz von Putzmisch- und Fördermaschinen auf den Putzgrund aufgespritzt. Die Ausführung erfolgt in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Putzlagen: einer Armierungsschicht und dem Oberputz. Je nach Ausführungsvariante ist zusätzlich eine Farbbeschichtung empfehlenswert.

Projektplanung

Der jeweilige Konstruktionsaufbau wird nach den örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen ausgewählt. Hierbei werden Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV), von Kunden, Planern und Architekten berücksichtigt. Bei der Durchführung Ihres Projektes koordinieren wir auch gerne Nebengewerke, wie z.B. Dachdecker oder Elektriker. Durch unsere langjährige Erfahrung ist es uns möglich, auf gewerkübergreifendes Fachwissen zurückzugreifen.

Anbringung der Dämmplatten

Die Wärmedämmplatten werden mittels eines Klebemörtels an den Untergrund geklebt und ggf. verdübelt.

Anbringung der Dämmplatten

Die Wärmedämmplatten werden mittels eines Klebemörtels an den Untergrund geklebt und ggf. verdübelt.

Anbringung von Putzprofilen etc.

Je nach örtlichen Gegebenheiten kommen verschiedene Putzprofile zum Einsatz. Dazu zählen u.a. Kantenschutzprofile, Anputzleisten, Dehn- und Abschlussprofile.

Ausführung der Verputzarbeiten

Bei den Verputzarbeiten wird der Mörtel entweder von Hand aufgezogen oder durch maschinellen Einsatz von Putzmisch- und Fördermaschinen auf den Putzgrund aufgespritzt. Die Ausführung erfolgt in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Putzlagen: einer Armierungsschicht und dem Oberputz. Je nach Ausführungsvariante ist zusätzlich eine Farbbeschichtung empfehlenswert.